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Warum reagierten die Ärzte erst so spät auf die inneren Blutungen eines Mannes? (306/19)

Armutszeugnis: Im Krankenhaus fiel niemandem das unübersehbare klaffende Wundgeschwür am Gesäß eines Mannes auf

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Schon seit einiger Zeit hatte der Mann Lebermetastasen. Aufgrund einer akuten Gelbsucht wird er stationär in ein Krankenhaus aufgenommen. Der behandelnde Arzt hält den Tumor für inoperabel. Doch die Familie des Dorselers möchte eine zweite Meinung einholen. Hierzu begibt sich der Mann in ein anderes Krankenhaus. Insgesamt wird er dort zwei Mal operiert und es werden im drei Stents gesetzt. Doch nach der letzten OP nimmt sein Gesundheitszustand rapide ab. Er muss auf die Intensivstation verlegt werden. Dies geschieht allerdings erst Stunden später. Ein Arzt teilt der Ehefrau dann mit, ihr Mann würde wohl die kommende Nacht nicht überleben. Er habe innere Blutungen und man könne nicht feststellen, woher diese stammen und sie somit auch nicht stoppen. Im Glauben, sich nun von ihrem Mann verabschieden zu müssen, begibt sie sich zu ihm. Ihr wird dann, nicht einmal eine Stunde nach dieser Hiobsbotschaft mitgeteilt, die Blutungen konnten doch gestoppt werden, seine Werte seien jetzt stabil. Eigentlich möchten Frau und Töchter des Mannes bei ihm bleiben, dies sei, laut Aussage der Ärzte aber nicht nötig, da er stabil genug sei. In der Nacht erkundigt sich die Ehefrau noch weitere Male telefonisch nach dem Befinden ihres Mannes. Die Krankenschwester erteilt ihr die Auskunft, es ginge ihm weder schlechter noch besser. Doch in den frühen Morgenstunden ruft die Schwester zurück, um der Frau mitzuteilen, ihr Mann liege im Sterben. Sofort eilt sie, zusammen mit ihren Töchtern, zum Krankenhaus. Doch es ist zu spät. Als die Frauen ankommen, teilt das Personal ihnen mit, ihr Mann und Vater sei vor zehn Minuten friedlich eingeschlafen. Sie möchte ihren Mann noch einmal sehen. Sie ist schockiert: Ihr Mann liegt dort, ganz kalt, mit weit aufgerissenem Mund und einem extrem geschwollenen Hals. Nach einem friedlichen Tod sieht es für sie nicht aus.

Die Familie ist sich sicher, hätten die Ärzte direkt und unverzüglich auf die Blutungen reagiert und ihn nicht erst Stunden später auf die Intensivstation verlegt, sein Leben hätte gerettet werden können. Nun ist die Frau Witwe und sie und ihre Kinder müssen mit dem Verlust des Mannes klarkommen.

 

 

 

 

 

 

 

 


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